5. Die Zukunft
Go Mobile / Web 3.0:
Die Zukunft ist MOBIL, Freunde, zieht Euch warm an! Und kauft ein Smartphone....schließlich solltet Ihr da sein, wo auch Eure Zielgruppe ist.
Diese Tendenz wird sich fortsetzen, Smartphones und Tablets werden bald Standgeräte als Abspielplattform für Videocontent ablösen. Dies verlangt sowohl eine technische wie dramaturgische Anpassung, denn Clips müssen noch stärker konzentriert und komprimiert sein. Die Einbindung und Verlinkung muss wiederum auf kompatibel für alle Endgeräte erfolgen. Das responsive Design, also die automatisierte Anpassung an die Größe der Endgeräte, wird für alle Webinhalte Pflicht - auch für Video. YouTube Videos skalieren schon automatisch, viele NPO-Webseiten, auf denen die Videos eingebettet sind, aber leider noch nicht.
Live-Bewegtbildkommunikation
Interaktivität im Medium Video
Auch Online-Video gestattet durch neue Techniken immer mehr interaktive Elemente, die weit über den simplen Link-Button hinausgeht. Diese Möglichkeiten sind noch bei weitem nicht ausgereizt und NPO müssen hier noch deutlich aufholen. Beispiele sind die Kampagne „Spende ein Essen“ der Düsseldorfer Kindertafel.
Die Verbindung von offline und online sowie mehrerer Medien wird von Augmented Reality angewendet, der erweiterten Realität. Ein gutes Beispiel dafür ist der Frauennotruf in München:
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